#Interkulturelle Werkstatt: Vielfalt im Unternehmen

für Ausbilderinnen und Ausbilder

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Darum geht es

Liebe Mitgliedsunternehmen, liebe Ausbilder und Ausbilderinnen, liebe Interessenten an Zuwanderung und Integration,

In vielen Bereichen übersteigt schon heute die Zahl der gemeldeten offenen Stellen das Angebot an Bewerber:innen um ein Vielfaches. Vertraute Wege beim Azubi-Recruiting passen nicht mehr zu den Entwicklungen auf dem vielfältigen, internationalen Ausbildungsmarkt. Die klassische Suche kann mit einfachen Mitteln ergänzt und interkulturell aufgestellt werden. So wird ein breiterer Bewerber:innen-Pool erzeugt und dabei auch zielgerichtet Nachwuchs mit Migrationshintergrund, Ausbildungssuchende aus dem Ausland oder Geflüchtete angesprochen:

 

Eine kultursensible Personalarbeit für Ihre Azubi-Gewinnung

 

Barbara Heyken und Inga Dankert sind Trainerinnen für die #interkulturelle Werkstatt: Kultursensible Personalauswahl. Übrigens, sind die Talente schließlich gefunden, unterstützen konkrete Vorschläge aus der #interkulturellen Werkstatt Ihre Personalbindungs-Strategien- direkt für Sie zum Anwenden in Ihrem Unternehmen.

Sie brauchen noch einen Perspektivwechsel in Bezug auf Vielfalt im Unternehmen? Dann melden Sie sich an zu der #interkulturellen Werkstatt: Unser Bauchgefühl hinterfragen-Für Vielfalt im Betrieb gegen Ausgrenzung und Diskriminierung mit Lasse von Bargen, dem Ansprechpartner für zivilgesellschaftliches Engagement vom Regionalen Beratungsteam gegen Rechtextremismus.

 

Ich freu mich auf Ihre Teilnahme und wünsche Ihnen eine gute Gesundheit,

Anna Schetle

Willkommenslotsin IHK zu Kiel

 

Bei allen inhaltlichen und organisatorischen Fragen melden Sie sich gerne unter

Anna Schetle (schetle@kiel.ihk.de, 0431 5194 280)

Das sind unsere Ziele

Was nehmen Sie aus den #interkulturellen Werkstätten mit?

Die Bauanleitung für eine vielfaltsorientierte Personal- und Ausbildungsarbeit

  • frische, neue Ansätze für Ihre Personalarbeit
  • konkrete Instrumente zur direkten Anwendung im beruflichen Alltag
  • Beispiele aus der Praxis, die eine Umsetzung im Unternehmen erleichtern
  • einfache Methoden, die eine interkulturelle Zusammenarbeit festigen
  • ein Netzwerk, um auch im Anschluss an die #interkulturelle Werkstatt beim Thema Vielfalt am Ball zu bleiben

Ihre Profis für Vielfalt, Willkommenskultur und zivilgesellschaftliches Engagement

Anna Schetle

Anna Schetle

Als Willkommenslotsin der IHK zu Kiel ist Anna Schetle die erste Adresse für Diversität und Willkommenskultur im Unternehmen.
Sie möchte erreichen, dass alle Menschen die gleichen Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt haben.
So kann ein nachhaltiger Beitrag zur Abfederung des Fachkräfteengpasses geleistet werden.
Barbara Heyken

Barbara Heyken

Barbara Heyken ist seit 2013 Leiterin des Projekts Interkulturelle Öffnung in Trägerschaft des Diakonischen Werks Hamburg-West/Südholstein, Teilprojekt im Netzwerk Mehr Land in Sicht! – Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein.
Sie hat vielschichtige internationale Erfahrungen im Projektmanagement und ist als interkulturelle Trainerin, Mediatorin und Coach in den Bereichen Unternehmen, Verwaltung und sozialen Organisationen tätig.
Inga Dankert

Inga Dankert

Im Fokus der Arbeit von Inga Dankert steht die erfolgreiche Zusammenarbeit im Team und Unternehmen. Als organisationale Lernbegleiterin, Coach und Trainerin unterstützt sie hierbei Führungskräfte und Mitarbeiter. Durch ihren offenen, interkulturellen sowie systemischen Blick ermöglicht sie es, dass sich Zusammenarbeit verändern und Autonomie entwickeln kann. Sie hat viel Erfahrung in den Themen Kommunikation und Beziehungsgestaltung in Teams und setzt in ihrer Arbeit vielfältige kreative Methoden ein. Kontinuierliches Lernen steht dabei stets im Mittelpunkt ihres Engagements. Seit über 10 Jahren lehrt sie an Hochschulen in den Bereichen Personalmanagement, Führung und Veränderungsmanagement. Ihre Doktorarbeit schreibt sie derzeit zum Thema „Bindung von semi-qualifizierten Geflüchteten im Mittelstand“.
Lasse von Bargen

Lasse von Bargen

Das ist der Ansprechpartner für zivilgesellschaftliches Engagement vom Regionalen Beratungsteam gegen Rechtextremismus

in Zusammenarbeit mit

Die Workshopreihe ‚Kultursensible Personalauswahl‘ wird in Zusammenarbeit mit dem Projekt Interkulturelle Öffnung in Trägerschaft des Diakonischen Werks Hamburg-West/Südholstein, Teilprojekt im Netzwerk Mehr Land in Sicht! – Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein, durchgeführt. Das Projekt „Interkulturelle Öffnung“ wird im Rahmen der ESF Integrationsrichtlinie Bund – Handlungsschwerpunkt „Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen (IvAF)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

 

IHK zu Kiel